BSV Pegasus Eisenstadt verteidigt LM-Cup
Landesverband
Samstag, 28. April 2018 Autor: David Kneisz
Der Landesmannschafts-Cup 2018 wurde im BillardClub Eisenstadt ausgetragen. Der BSV Pegasus Eisenstadt war als Titelverteidiger der Veranstalter des Turniers. Am Start waren 12 Teams. Den Großteil stellte der Veranstalter selber, der 5 Teams, darunter ein Jugend-Team bestehend aus Ralph, Erik und Jörg Bitriol, den Söhnen von Pegasus-Obmann Alfred Bitriol. Der PBC Pinkafeld schickte drei Teams ins Rennen, der BC Deutschkreutz zwei, die Poolplayers Oberschützen und der BSC ASKÖ Mattersburg jeweils eines.
In Runde 1 konnte dich der BSV Pegasus 5, bestehend aus Benjamin Schrauf, Daniel Lehrner und Florian Grohmann, gegen den BC Deutschkreutz 2, bestehend aus Thomas Grund, Kurt Fennes und Paul Reumann, knapp mit 5:4 durchsetzen. Gleiches Ergebnis gelang dem BSV Pegasus 3 (Barbara Bitriol, Alfred Bitriol und David Kneisz) gegen die Poolplayers Oberschützen (Pascal Kettenhummer, Moritz Klimek und Jakob Mansberger). Mit einem 5:2 gegen den BC Deutschkreutz 1 (Mathias Wimmer, Markus Heinrich und Franz Gabriel) startete der BSC ASKÖ Mattersburg (Gerald Wasinger, Michael Hirt und Ronald Nöhrer) ins Turnier. Mit einem deutlichen 5:0 setzte sich der PBC Pinkafeld 3 (Manuel Wratinschitsch, René Wratinschitsch und Tibor Benkö) gegen das Jugend-Team BSV Pegasus 4 (Ralph, Erik und Jörg Bitriol) durch.
Die Pinkafelder konnten sich anschließend auch im Aufstiegsspiel mit 5:4 gegen den BSV Pegasus 2 (Christoph Haselberger, Daniel Dellarich und Franz Kovacs) durchsetzen. Die Kollegen vom PBC Pinkafeld 2 (Andreas Ritter, Peter Eibisberger und Alexander Schendl) schickten den BSV Pegasus 3 mit einem 5:2 in die Hoffnungsrunde. Die Turnierfavoriten vom BSV Pegasus 1 (Daniel Nussbaumer, Johann Schernthaner und Klaus Profunser) setzten sich klar mit 5:0 gegen die Vereinskollegen vom BSV Pegasus 5 durch. Für eine Überraschung sorgte das Team vom BSC ASKÖ Mattersburg. Sie fegten den PBC Pinkafeld 1 (Johannes Gutmann, Franz Nemeth und Bernd Nemeth) mit 5:0 vom Tisch und standen damit ebenfalls im Viertelfinale.
Im 1. Hoffnungslauf schickte der PBC Pinkafeld 1 den BC Deutschkreutz 2 mit 5:3 in die 2. Hoffnungsrunde. Gleiches Ergebnis gelang dem BSV Pegasus 2 gegen die Poolplayers Pinkafeld. Mit 5:2 konnte sich der BSV Pegasus 5 gegen den BC Deutschkreutz 1 behaupten. Im Duell Eltern gegen Söhne, Alfred und Barbara Bitriol spielten mit dem BSV Pegasus 3 gegen ihre Söhne Ralph, Erik und Jörg, dem BSV Pegasus 4, hatten die Junioren das Nachsehen. Sie mussten eine 1:5 Niederlage hinnehmen.
Die beiden Aufstiegsspiele endeten jeweils klar mit 5:0. Der BSV Pegasus 5 schickte die Vereinskollegen vom BSV Pegasus 3 in den 2. Hoffnungslauf und der PBC Pinkafeld 1 konnte sich gegen den BSV Pegasus 2 behaupten.
Deutliche Ergebnisse gab es auch im 2. Hoffnungslauf. Der BC Deutschkreutz 1 warf zunächst den BSV Pegasus 4 und danach den BSV Pegasus 3 jeweils mit 5:0 aus dem Bewerb. Der BC Deutschkreutz 2 setzte sich zunächst gegen die Poolplayers Pinkafeld mit 5:1 durch, unterlag danach aber selber dem BSV Pegasus 2 mit 1:5.
Das Viertelfinale verlief dann wieder deutlich spannender. Der BSV Pegasus 5 konnte sich gegen den PBC Pinkafeld 2 mit 5:3 behaupten. Die restlichen Partien gingen alle über die volle Distanz und endeten jeweils mit 5:4. Der PBC Pinkafeld 1 setze sich dabei gegen den PBC Pinkafeld 3 durch, der BSV Pegasus 2 warf die Turnierfavoriten vom BSV Pegasus 1 aus dem Turnier und der BSC ASKÖ Mattersburg konnte sich sensationell gegen den BC Deutschkreutz 1 behaupten.
Auch im Halbfinale spielte die Sensationsmannschaft vom BSC ASKÖ Mattersburg groß auf. Mit einem klaren 5:0 konnte man den Mitfavoriten PBC Pinkafeld 1 auf den 3. Platz verweisen und damit erstmals ins Finale einziehen. In der zweiten Begegnung konnte sich der BSV Pegasus 5 gegen die Vereinskollegen vom BSV Pegasus 2 mit 5:2 durchsetzen.
Im Finale beendeten die Eisenstädter den guten Lauf der Mattersburger. Nach einem etwas holprigen Start fanden die Spieler um Benjamin Schrauf immer besser in ihr Spiel. Mit einem 5:3 holte man den Cup erneut nach Eisenstadt. Gerald Wasinger, Obmann und Mannschaftsführer des BSC ASKÖ Mattersburg, durfte sich aber über den Sensationellen 2. Platz für sein Team freuen.
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